SCHUFA

Stand: 02.02.2016

Bei der SCHUFA Holding AG (umgangssprachlich einfach SCHUFA) handelt es sich um eine sogenannte Auskunftei. Dieses Unternehmen hat sich zur Aufgabe gemacht Anfragen zur Kreditwürdigkeit (Bonität) von Kreditnehmern zu beantworten. In der Regel ist es bei Geldinstituten ein Standardverfahren, dass sich vor Abschluss eines Kredit- oder Kreditkartenvertrages mit einem Kunden eine SCHUFA-Auskunft über diesen eingeholt wird. Prepaid-Kreditkarten werden umgangssprachlich hingegen auch als Kreditkarten ohne SCHUFA bezeichnet, da hier in der Regel keine Auskunft eingeholt wird. In einer SCHUFA-Auskunft stehen neben den persönlichen Daten auch solche zu vorhandenen Geschäftsbeziehungen (Verträgen).

Diese SCHUFA-Einträge können sowohl positiv als auch negativ sein. Einen negativen Eintrag erhalten Sie in der Regel nur dann, wenn Sie Verträge nicht ordnungsgemäß erfüllt haben oder auch bei Vollstreckungsurteilen. Banken dürfen Ihre Daten nur nach Ihrer Einwilligung an die SCHUFA übermitteln. Hierfür gibt es in Kreditanträgen die sogenannte SCHUFA-Klausel.

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1 Mit der Deutschland-Kreditkarte Classic der Hanseatic Bank kann an Geldautomaten weltweit gebührenfrei Bargeld abgehoben werden. Zusätzlich zum Auszahlungsbetrag können Geldautomatenbetreiber individuelle Entgelte erheben, auf die die Hanseatic Bank keinen Einfluss hat. Derzeit ist dies nur im Ausland der Fall.

2 Neukunden können den offenen Rechnungsbetrag in den ersten drei Monaten zinsfrei in Teilbeträgen zurückzahlen. Dies gilt für alle Umsätze innerhalb des Verfügungsrahmens, die in den ersten 3 Monaten nach Kreditkarteneröffnung getätigt werden. Nach Ablauf der 3 Monate fallen bei Teilzahlung die vertraglichen Zinsen an. Bonität vorausgesetzt. Als Neukunden zählen Antragsteller, die in den 12 Monaten vor Abschicken des Online-Antrages nicht Inhaber eines Kreditkartenkontos bei der Hanseatic Bank gewesen sind.