Geld und Finanzen als Schulfach?

19.09.2016

Derzeit werden in Deutschland verstärkt Stimmen von Schülern laut, welche ein Schulfach Geld und Finanzen fordern, so dass unsere Kinder nach Beendigung der Schule im Bilde sind. Denn eine Umfrage hat gezeigt, das sich nur jeder vierte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren in Geldfragen gut genug für den Alltag gerüstet fühlt und 44 Prozent würden ein Pflichtfach „Finanzwissen“ gerne im Lehrplan sehen.

Geld und Finanzen als Schulfach?

Wir persönlich können diese Idee nur begrüßen, denn oftmals besteht ein arges Defizit bezüglich dieses Themas. Jeder weiß zwar, dass man zum Beispiel etwas für die private Altersvorsorge tun muss, aber nicht weiß was. Somit sind jene Menschen oftmals auf das Können und das Wohlwollen eines Finanzberaters angewiesen. Hierbei verhält es sich ähnlich wie bei einem Gebraucht-PKW, man kann an einen sehr guten kommen, aber auch einen kostenintensiven Werkstattdauergast kaufen. Redlichkeit und Fachwissen sind hierbei unabdingbar, leider ist dies nicht bei jedem Finanzberater der Fall.

Unsere Bestellberatung versucht hierbei nach bestem Wissen und Gewissen die Kunden über unsere Produkte aufzuklären und auf Basis des beabsichtigten Konsumverhaltens das für den Interessenten optimale Produkt zu ermitteln und empfehlen.

Leider bekommt unsere Bestellberatung aber auch Fragen gestellt, die ein arges Defizit in Sachen Finanzprodukte offenbaren. Die Frage, was zum Beispiel ein Lastschriftverfahren ist oder ob es eine Kreditkarte mit Verfügungsrahmen ohne Kredit gibt oder ob man ohne Einkommen einen Kredit erhält, sind hierbei leider noch die harmlosen Fragen. In einem Extremfall rieten wir einem Interessenten sogar gänzlich davon ab ein Kreditprodukt in Anspruch zu nehmen, da dieser im Ansatz nicht wusste, was ein Kredit ist oder wie viel 3 Prozent von 100 Euro sind…

Interessenten ohne Wissen sind daher gut beraten sich vorab an unsere Bestellberatung zu wenden und sich hierbei auch die Zeit zu nehmen sich umfänglich aufklären zu lassen, um anfallende Kosten bei einem Kreditkartenprodukt so gering wie möglich zu halten.

Die Deutschland-Kreditkarte hat unter anderem den enormen Vorteil keine Bestell- oder Bearbeitungsgebühren zu verursachen und dauerhaft, ohne Mindestumsatzgrenzen, jahresgebührfrei zu sein. Natürlich gibt es aber auch Einsatzzwecke, bei welchen zusätzliche Kosten anfallen, wie zum Beispiel bei der bargeldlosen Zahlung in Ländern, in welchen der Euro nicht die Landeswährung ist (Auslandseinsatzentgelt), bei Bargeldabhebungen (3 Prozent, mindestens 5,95 Euro) oder Zinsen bei Inanspruchnahme der Ratenrückzahlungsoption (1,41 Prozent effektive Zinsen auf den noch zu tilgenden Betrag pro Monat).

Daher empfehlen wir wirklich allen Interessenten sich im Zweifel an unsere Bestellberatung zu wenden, welche vollumfänglich aufklären und beraten kann.

Aus den geschilderten Ereignissen können wir daher ein Fach Geld und Finanzen ausdrücklich begrüßen.

Bildquellen:

Michaela Zimmermann / MZ-Datenservice