Neben Vollzeit und Teilzeitarbeit gibt es mehr Möglichkeiten. Doch wer sieht bei Minijob und Midijob noch durch? Wir klären auf.
Minijobs sind teilweise echte Knochenarbeiten. Doch der Aufwand kann sich lohnen. Den Nebenverdienst gibt es ohne Abzüge der Kranken- oder Rentenkasse ausgezahlt.
Hierbei geht es nicht um eine Verdienstgrenze. Kurzfristige Minijobber dürfen im Jahr maximal 70 Tage am Stück arbeiten. Hierzu gehören meist saisonale Minijobs.
Wer mehr als die 520 Euro verdient, rutscht automatisch in den Midijob. Diese sind zwar besser bezahlt, jedoch werden diese auch steuerlich angesetzt.
Ein gutes Rechenbeispiel bringt dazu Finanztip. Leider sind die Beiträge nicht aktuell, aber für das Gedankenspiel „Neben-Verdienst“ lohnt es sich.
Seit Anfang Oktober 2022 können sich viele Arbeitnehmer über eine Lohnerhöhung freuen. Denn er stieg auf 12 Euro pro Stunde an. Doch durch die steigende Inflation ist diese Erhöhung auch dringend nötig.
Rechnung als Nebenverdienst für den Minijob: Wenn man nur 32 Stunden die Woche zu einem Mindestlohn von 12 Euro arbeitet, erhält man 384 Euro am Ende des Monats. Am Ende des Jahres gibt es mehr als 4.500 Euro.
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